Josef Niesner, Mechanische Werkstätte Der Ingenieur Josef Niesner gründete 1900 in Wien/Mariahilf ein Maschinenbau-Unternehmen in der Schmalzhofgasse 10 im 6. Wiener Gemeindebezirk. Im gleichen Jahr stellte er Automobile her unter den Markenname Niesner. Ab 1905 entstanden Motorräder. Das Unternehmen wurde in die Firma "Josef Niesner, Mechanische Werkstätte" umbenannt. 1911 endete die Produktion. Nach dem Ersten Weltkrieg war Niesner als Vertreter für Norton-Motorräder sowie als Motorradrennfahrer tätig. Automobile Dabei handelte es sich um Kleinwagen. Für den Antrieb sorgte ein Zweizylindermotor.
Motorräder Für den Antrieb der Motorräder sorgten Einbaumotoren von Minerva Motors und den Fafnir-Werken. Dabei handelte es sich um Ein- und Zweizylindermotoren mit 3, 3,5 und 5 PS Leistung.
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