1885 Gründung der Firma Triumph Cycle Company von Siegfried Bettman und Mauritz Schulte in Coventry, England. Produziert wurden überwiegend Fahrräder,
1896 Gründung der deutschen Triumph- Tochter in Nürnberg: Deutsche Triumph Fahrradwerke AG (Dort wurden ab 1903 auch Motorräder produziert),
1902 Beginn der Produktion von Triumph-Motorrädern. Auto- und Motorradsparte trennen sich in den 1930ern.
1930 Namensänderung: Triumph Motor Company.
1936 Produktion der letzten Fahrräder, noch im selben Jahr kam der Triumph Dolomite. Verkauf der Motorradsparte, um die schweren Verluste der Autosparte abzudecken
1939 Konkurs; die Namensrechte gehen an Donald Healey, zeitweise technischer Direktor der Autofabrik.
1940 Vollkommene Zerstörung der Fabriksanlagen im Zuge des schweren deutschen Angriffs auf Coventry im Oktober.
1946 Nach dem Krieg wurden die Namensrechte von der Standard Motor Company übernommen, welche im weiteren den Namen Triumph für ihren luxuriöseren und sportlicheren Produkte verwendet. Um 1960 verschwindet der Name "Standard" völlig.
1960 Im Dezember wurde Triumph mit einer Reihe anderer britischer Hersteller zur British Leyland Motor Corporation umfirmiert.
1984 Das letzte Jahr von Triumph: der Vertrieb von Fahrzeugen unter diesem Namen wurde eingestellt.


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