Buick wurde als eigenständige Automobilmarke unter dem Namen Buick Motor Company am 19. Mai 1903 von David Dunbar Buick in Michigan gegründet.

1904 wurde die Firma von William C. Durant übernommen.

Buick entwickelte sich in den folgenden Jahren zu der erfolgreichsten US-Amerikanischen Automobilmarke. Mit den immensen Gewinnen kaufte Durant noch mehr Autohersteller auf und begründete so den Konzern General Motors.

In dem neuen Konzern sollte Buick die Käuferschicht, die Luxusautos wie Cadillacs kauften, angesprochen werden. Buicks wurden jedoch günstiger angeboten als Cadillacs.

In den 1950er bis 1970er Jahren wurden zahlreiche Opel - Modelle unter dem Buick-Label in den USA angeboten, so der Olympia Rekord P1 (1959), der Olympia von 1967, Ascona, Manta A und insbesondere der legendäre Opel GT.

Heute steht Buick innerhalb von General Motors hinter Cadillac und ringt um Profil. Die Marke ist seit Jahren defizitär, so dass die Modellpalette auf einige Fahrzeuge zusammengestrichen wurde (Modelljahr 2006: fünf Modelle), welche sich aber stärker von anderen GM-Derivaten unterscheiden.

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